Stellen wir uns gemeinsam vor, wie hart eine Erkrankung jene Menschen treffen muss, die fernab von sozialer Sicherheit oder medizinischer Versorgung leben.

Jährlich erleiden in Kenia rund 3.000 Frauen schwere Komplikationen während der Geburt, die zu sogenannten obstetrischen Fisteln führen. Inkontinenz, Isolation und Tod sind oftmals die Folge. Doch das muss nicht sein. Ein chirurgischer Eingriff hat zu 90 Prozent Erfolgschancen. Dafür geben wir 100 Prozent Einsatz.

Gemeinsam mit dem Projekt »Action on Fistula« haben wir es uns zum Ziel gesetzt, diesen Frauen wieder ein normales, besseres Leben zu ermöglichen. Dies ist unsere soziale Verantwortung, die wir weltweit vor allem dort wahrnehmen, wo der Bedarf am größten ist. So unterstützen und schaffen wir heute lebensrettende und -verbessernde Projekte auf der ganzen Welt. Für ein besseres Morgen für uns alle.

Für nähere Informationen besuchen Sie bitte unsere Action on Fistula-Seite.